
True Live ! – David & Danino Weiss Quartett – Featuring Biboul Darouiche
In Kooperation mit True Live präsentiert WIR SIND STRAUBING eine Streaming-Plattform
Line Up – 04. September 2020
David & Danino Weiss Quartett – Featuring Biboul Darouiche
Danino Weiss – Piano
Mitbegründer des Django-Reinhardt-Festivals Straubing
Awards: 2014 „Schnuckenack Reinhardt Kulturpreis“, 2018 Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik für das Album „Violet For Your Furs“
Collaborations: , Biréli Lagréne, Martin Taylor, Stochelo Rosenberg, Django Deluxe, Wolfgang Lackerschmidt UVM.
Discopraphy: 2018 Violet For Your Furs, 2020 The New Gipsy Sound
Influences: Eroll Garner, Oscar Peterson, Django Reinhardt.
David Weiss – Akkordeon
Mitbegründer des Django-Reinhardt-Festivals Straubing
Awards: 2014 „Schnuckenack Reinhardt Kulturpreis“, 2018 Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik für das Album „Violet For Your Furs“
Collaborations: Till Brönner, Biréli Lagréne, Martin Taylor (MBE), Stochelo Rosenberg, Django Deluxe, Wolfgang Lackerschmidt UVM.
Discopraphy: 2018 Violet For Your Furs, 2020 The New Gipsy Sound
Influences: Art van Damme, Django Reinhardt, Richard Galliano.
Biboul Darouiche – Perkussion
Als er zwölf Jahre alt war, verließ Darouiches Familie Kamerun. Im Alter von 16 Jahren begann er seine Karriere als professioneller PerKussionist. Heute lebt und arbeitet Darouiche hauptsächlich in Europa, seine Engagements führen ihn aber auch in den Mittleren Osten, die Länder der GUS, Brasilien und in die USA.
Seit 1995 wirkt er bei Klaus Doldingers Band Passport mit. Weiterhin arbeitete er u. a. mit Musikern wie Al Di Meola, Pee Wee Ellis, Roy Ayers, Graham Haynes, Paquito D’Rivera, Jazz Baltica Essemble, Barry Wedgle, Harald Haerter and the Kurtis Blow, Tshala Muana, Charlotte Mbango und vielen anderen zusammen.
Bei Produktionen von Cornelius Claudio Kreusch`s BlackMudRecords spielte Biboul auf diversen Aufnahmen, wie zum Beispiel: a.f.r.i.c.a.m.b.i.e.n.t. und Fefe neben Salif Keitah, Richard Bona, Wil Calhoun, Herbie Hancock, Greg Osby und Marvin Smitty Smith.
Bibouls Projekt Soleil Bantu ist ein musikalisches Porträt seiner multikulturellen Geschichte – von seiner Kindheit in Kamerun bis hin zu seiner Arbeit als internationaler Musiker. Die Band ist mit hochkarätigen Musikern der europäischen Jazzszene besetzt. Gespielt wird eine Mischung aus Elementen des Afrobeat und Jazz. Das Zusammenspiel in dieser Polyrythmie ermöglicht eine große Improvisationsvielfalt. Biboul singt auf Ewondo, seiner Muttersprache sowie auf Englisch und Französisch.
Alex Haas – Kontrabass
Zunächst seit 1977 Gitarrist, dann ab 1983 an den Kontrabass gewechselt. An diesem Instrument 2 Jahre Unterricht bei Rudolf Agert (Prager Philharmoniker, Münchner Philharmoniker), der ihn in dieser Zeit von den ersten Etüden bis zum Händel-Konzert und den Cello-Suiten von Bach führt. Dann autodidaktisches Weiterbilden im Jazzbereich, bis dann ab 1988 das Leben als Profimusiker möglich wird. Arbeit in verschiedensten Musikgruppen in nahezu allen Stilrichtungen von Folklore und Schlagern über Jazz jeder Art, Klassik, Neue Musik, Kabarett, Theatermusik, auch „Hardrock Oben Ohne“ mit Ohrenschutz…
Ab 1991 Zusammenarbeit mit Stefan Noelle als „Unsere Lieblinge“. Von 1988 bis 2004 Lehrer in einer Musikschule in Herrsching am Ammersee (Bass, Gitarre, Ensembles sowie Komposition, Arrangement und Dirigieren eines alljährlich stattfindenden großen Schlusskonzertes für ca. 130 Schüler der Schule – insgesamt 12 Konzerte).
Studioarbeit für TV, Rundfunk, Werbung, Tonträger und Kinofilme. Nominiert für den Deutschen Filmpreis (Beste Filmmusik) 2005, Dreimal Stern des Jahres der AZ München, Strauß des Jahres der TZ München, Zentraleuropäischer Kleinkunstpreis, „Impulse“ Theaterfestival 2001, ARD-Online-Award Deutsches Hörspielfest 2015 (mit der Hochzeitskapelle)
Guido May – Schlagzeug
Mit 15 Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Danach studierte er zwei Jahre lang an der Drummers Focus-Schlagzeugschule in München. 1985 bis 1988 besuchte er Jazzworkshops in Burghausen, Ingolstadt, Erlangen und den Studiengang für Popularmusik in Hamburg. 1989 ging er nach New York und war am Vermont Jazz Center unter der Leitung von Attila Zoller. 1991 gewann er den ersten Preis bei den Leipziger Jazztagen. 1996 machte er seine ersten Aufnahmen mit Peter O’Mara, Johannes Enders, Rick Keller und Pee Wee Ellis mit anschließender Europa-Tournee. 1997 Tourneen mit Barbara Dennerlein, Mose Allison incl. Internationale Jazzwoche Burghausen. 1998 war er im Finale des „Hennessy Jazz Search“ mit der Peter O’Mara Band. 1999 Tourneen mit Peter Fessler und Wolfgang Schmids „Kick“. 2000 war er Gewinner des „Hennessy Jazz Search“ mit der Band „Cafe du Sport“. Eine Produktion mit den Bamberger Symphonikern feat. Kenny Wheeler schloss sich an.
Auf Tourneen begleitete er die „New York Voices“ und das Pee Wee Ellis „Assembly“ feat. Fred Wesley. 2005 war er auf West-Afrika-Tournee mit „Cafe du Sport“ organisiert vom Goethe-Institut. 2007 Konzerte mit dem Antonio Faraò Trio feat. Franco Ambrosetti und Tourneen mit dem Pee Wee Ellis „Assembly“, sowie der Reunion der „J.B.-Horns“ zusammen mit Maceo Parker. Indien Tournee mit „Café du Sport“.
Guido May arbeitete mit Musikern unterschiedlichster Stile, wie z. B. Johnny Griffin, Karl Ratzer, Kenny Wheeler, Bob Berg, Bobby Shew, Rick Margitza, Chico Freeman, Sven Faller, Leni Stern, Jason Rebello, Claudio Roditi, Jay Ashby, Don Menza, Benny Bailey, Bob Degen, Charlie Mariano, Adrian Mears, Johannes Enders, Till Brönner, Helmut Kagerer, Peter Wölpl oder Klaus Doldinger.
Weitere Details zu den famosen Musikern finden Sie auf der im Anschluß verlinkten Homepage.
Einer Gesellschaft ohne Kunst & Kultur fehlt die Seele
Kunst und Kultur trägt eine gesellschaftliche Verantwortung. Wenn sie nicht sichtbar ist, kann sie dieser Verantwortung nicht nachkommen. Das darf sich eine Demokratie auf gar keinen Fall erlauben.
Begleitende Medien
Bilder
Die neue Streaming-Plattform TRUE LIVE :: Impressionen vom ersten Online-Konzert
* David & Danino Weiss Quartett – featuring: Biboul Darouiche – Alexander Haas – Guido May
Bilder: Peter Schrettenbrunner
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Links
Hier der externe Link zur Homepage von David & Danino Weiss