
„Auschwitz als Steinbruch“
Der Autor Thomas Willms liest im Foyer des Stadttheaters aus seinem Buch.
Was bleibt von den NS-Verbrechen?
Wer bestimmt darüber, was in Deutschland über das NS-Regime gedacht wird?
Können die NS-Verbrechen vergessen werden?
Diese und andere Fragen werden in einem interaktiven Vortrag zur Diskussion gestellt.
“Wie die Verbrechen des NS-Regimes vergegenwärtigt werden, ist zunehmend einem ökonomischen und ideologischen Markt überlassen”, meint dazu der Autor und Historiker Thomas Wilms.
Willms ist Politikwissenschaftler und Bundesgeschäftsführer der Verfolgten des Naziregimes, dem Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA e.V.).
Weitere Informationen zu Thomas Wilms finden Sie hier.
Begleitende Medien
Bilder
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